Nachdem die Kinder ausgezogen waren, wünschten sich Dagmar und Stephan Fußhoeller ein kleineres Haus ohne Treppen. Mit dem Edition 500 B wurden sie sofort fündig.
PaWer in einer Metropolregion ein freies Grundstück sucht, braucht entweder enormes Glück – oder sehr viel Ausdauer, kombiniert mit einer brillanten Idee. Oder beides, so wie Dagmar (55) und Stephan Fußhoeller (60). „Wir haben über Google Maps nach unbebauten Grundstücken gesucht, die Eigentümer recherchiert und abtelefoniert“, erzählt die Hausherrin, „Dieses Grundstück am Ende einer ruhigen Sackgasse hat uns sehr gefallen“. Zum Glück sagte der Eigentümer „Ja“, und alle wurden sich innerhalb von vier Wochen einig. Ein Volltreffer.

Verglichen damit war die Suche nach dem richtigen Haustyp ein Kinderspiel. Mit ihren drei Kindern hatten die beiden in einem Haus mit 400 Quadratmetern Wohnfläche auf drei Ebenen gelebt. Nachdem der Nachwuchs ausgezogen war, stellten sich die Eltern die große Frage: „Wie wollen wir jetzt wohnen?“ Auf jeden Fall wollten sie sich verkleinern und ein Zuhause ohne Treppen und ohne Hindernisse bauen: „ein Haus zum Wohlfühlen für unseren dritten Lebensabschnitt.“ Es sollte auf jeden Fall ein Bungalow sein.
Eine Freundin der Familie hatte mit Viebrockhaus gebaut. Da ihnen das Ergebnis so gut gefiel, schauten sich die Fußhoellers das Konzept des Unternehmens genauer an. Es sagte ihnen auf Anhieb zu, allein schon der KfW-Effizienzstandard 40 Plus für alle Häuser. Stephan Fußhoeller ist Sachverständiger für Immobilienbewertung und damit vom Fach: „Viebrockhaus hat sich in allen Bereichen, besonders bei Qualität, Ausführung und Baudetails, überzeugend präsentiert.“ Auch beim Vergleich mit den Angeboten lokaler Anbieter gab es nur Pluspunkte: Viebrockhaus bot bei ähnlichen Preisen immer die bessere Leistung. Schließlich hat auch die Bauzeit von drei Monaten das Paar beeindruckt. „Lokale Anbieter wollten ein Jahr Zeit haben, um uns ein bezugsfertiges Haus zu übergeben und gingen von acht bis neun Monaten reiner Bauzeit aus“, berichtet die Betriebswirtin Dagmar Fußhoeller. In der Summe war für sie klar: „Wir wollen mit Viebrockhaus bauen.“
Aus dem Programm suchten sie sich den zweitgrößten Bungalow aus: „Das Viebrockhaus Edition 500 B bietet uns reichlich Platz und ist auch dann noch groß genug, wenn unsere drei Kinder oder Freunde zu Besuch kommen.“ Richtig toll fanden die Fußhoellers zudem die Winkelform und die vielen Glaselemente. Und natürlich, dass sie den Grundriss noch nach ihren Vorstellungen individuell gestalten konnten. „Wir haben noch mehr Großzügigkeit herausgeholt, etwa mit der der Geschosserhöhung auf 2,63 Meter und den höheren Türen mit 2,11 Metern“, sagt der Bauherr.

Tatsächlich ist so ein sehr großzügiger und heller Gesamteindruck entstanden. Und die Raumaufteilung passt ideal zu den Bedürfnissen des Paars: Vom Eingangsbereich geht gleich rechts ein kombiniertes Arbeits-, Gäste- und Musikzimmer ab. Links befindet sich das Duschbad mit WC und bodengleicher Dusche. „Zusammen bieten beide Räume einen eigenen Gästebereich“, erzählt Dagmar Fußhoeller. Hinter dem Gästebad liegt der Technik- und Hauswirtschaftsraum mit integrierter Back-up-Küche, der über eine zweite Haustür von außen zugänglich ist. „Das ist sehr praktisch, denn so lassen sich Einkäufe direkt vom Autostellplatz ins Haus bringen und hier verstauen“, erklärt die Bauherrin weiter, „außerdem bleiben schmutzige Schuhe und die Reitstiefel gleich hier.“
Ein kleiner Flur führt zum zweiten Arbeits- und Gästezimmer sowie zum Schlafzimmer mit separater Ankleide und großem Bad – mit frei stehender Badewanne –, bodengleicher Dusche und einem Doppelwaschtisch. Eine kleine Ecke ist noch für eine Infrarotkabine reserviert. Bei den Bodenbelägen haben sich die Bauleute für drei Varianten entschieden: Fliesen im Eingangsbereich, Gäste-/Arbeitszimmer, Dusch-WC und Hauswirtschaftsraum sowie im Masterbad; Parkett für den Koch-/Wohn- und Essbereich sowie das zweite Arbeits-/Gästezimmer und einen flauschigen Teppichboden für das Schlafzimmer und die Ankleide.

Bei schönem Wetter findet das Leben draußen statt. Von allen Räumen der Gartenseite (Küche, Wohn-Essbereich, Gäste- und Schlafzimmer) können die Bewohner durch die bodentiefen Fenster mit Komfortschwellen komplett hindernisfrei auf die Terrasse oder in den Garten gehen. „In die Natur zu schauen ist für uns die größte Entspannung“, sagen die Bauleute fast wie aus einem Mund.

Wenn sie sich an die Planung und Bauphase erinnern, haben die Hausbesitzer nur Gutes zu berichten. Zum Beispiel, dass sie sich ganz auf die Gestaltung ihres neuen Heims konzentrieren konnten, weil Viebrockhaus ihnen alle bürokratischen Dinge wie das Ausfüllen der Bauantragsformulare, Abschließen der notwendigen Versicherungen usw. abgenommen hat: „Der Full Service von Viebrockhaus hat es uns leicht gemacht, zu bauen“, fassen sie zusammen. Der Hausherr ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Fortschritte auf der Baustelle zu verfolgen: „Die fachliche Ausführung war vorbildlich“, meint er. Kein Wunder, dass die Bauzeit mit Viebrockhaus relaxter war, als er sich das je vorgestellt hatte.
Zum tollen Wohngefühl tragen heute natürlich auch das Energiekonzept und die Haustechnik bei. Eine Wärmepumpe war ein Muss, schließlich hatte schon das vorige Haus eine. „Der Verzicht auf fossile Brennstoffe war uns wichtig, um damit einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten“, berichtet Stephan Fußhoeller. Für ihn ist die Kombination von Wärmepumpe, geregelter Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Photovoltaikanlage und Hausbatterie ein zukunftsfähiges Konzept, mit dem sich viel Energie sparen lässt. Richtig begeistert sind die beiden von den im Sommer wie im Winter fast gleichbleibenden Raumtemperaturen. Die Lüftungsanlage sorgt gleichzeitig stets für eine gute Luftqualität.
Stephan Fußhoeller nennt es: „Leben wie auf einer Waldlichtung.“
Die Bauleute haben genau das Haus bekommen, das sie sich gewünscht haben. „Wir sind hier angekommen und fühlen uns einfach wohl“, sagen sie, „Es ist großzügig, offen und hell.“ Auch ihre Kinder fühlen sich hier zu Hause. „Sie kommen gern her“, fügt Dagmar Fußhoeller lachend hinzu, „und wenn wir in den Urlaub fahren, haben wir viele freiwillige Housesitter.“

Dirk Paulus
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