Kleines Pool-ABC für Einsteiger: Das sollte man zum Schwimmbad im Garten wissen
Der Klimawandel wird auch hierzulande im Durchschnitt zu deutlich heißeren Sommern führen. Entsprechend steigt in vielen Familien der Wunsch nach einer schnellen Abkühlung im eigenen Garten. Auch wenn der Platz für einen Pool vorhanden ist, scheuen manche den vermeintlichen Aufwand und stellen sich lieber ein Planschbecken auf. Tatsächlich ist der Einbau eines Pools keine Hexerei, hier sind einige wichtige Begriffe für Einsteiger
Abdeckung: Sie sorgt nicht nur für Sicherheit für Kinder und Haustiere, sondern hält das Wasser schön warm. Umso weniger Heiz-energie ist nötig, um die Badesaison über die heißen Tage hinaus zu verlängern.
Beratung: Planung und Installation eines Pools im eigenen Garten sind Vertrauenssache, der Anbieter sollte sich gründlich mit den baulichen Beschaffenheiten des Grundstücks und den individuellen Wünschen des Interessenten beschäftigen und ihn im gesamten Prozess fachkundig und stilsicher begleiten.
Fertigpools: Sie sind eine Anschaffung fürs Leben und verursachen keinen Einbaustress und keine hohen Kosten. Die Komplett-Sets von Pool-Systems etwa sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Sie sind je nach Ausstattung bereits für unter 9.000 Euro erhältlich, versierte Heimwerker können die Ausgaben über Eigenleistungen weiter reduzieren. Die vorgefertigten Becken aus Polypropylen werden als Ganzes angeliefert und in eine vorher ausgehobene Baugrube gesetzt. In der Regel wird der Pool auf eine Bodenplatte gestellt. Das Anlegen ist schnell erledigt. Unter www.pool-systems.de etwa gibt es mehr Informationen.



Kleine Poolmodelle: Selbst in kleineren Gärten lassen sich Fertigpools realisieren. Die kleinsten Modelle gibt es schon ab drei mal sechs Meter.
Poolroboter: Kompakte, kabellose „Poolboys“ entfernen Verunreinigungen und Ablagerungen vollautomatisch. Sobald der Roboter in den Pool getaucht wird, startet er dank eines integrierten Wassersensors das Reinigungsprogramm.
Solar-Poolheizungen: Sonnenenergie zum Nulltarif verlängert die Badesaison nicht nur um viele Wochen, sondern sorgt auch für karibische Wassertemperaturen.
Überlaufpool: Das Wasser gelangt von der umlaufenden Rinne in das Filtersystem des Technikpakets und wird gereinigt. Anschließend fließt es über die Einlaufdüsen in den Pool zurück. Vorteil: Schmutzablagerungen an den Beckenwänden werden verhindert, dadurch entsteht weniger Verschmutzung an der Oberfläche durch Insekten und Laub.
Wärmepumpen: Sie sorgen kostengünstig, energiesparend und zuverlässig für eine konstante Wassertemperatur des Schwimmbeckens. Wärmepumpen entziehen der Umgebungsluft Wärmeenergie und geben diese an das Wasser ab.
DJD
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