Das neue Zuhause von Jana und Thore Schölermann
Bauhausstil trifft Chalet-Romantik, maximale Großzügigkeit auf minimalen CO2-Fußabdruck und Janas Liebe zu Design lässt sich wunderbar mit Thores Leidenschaft für Technik und Handwerk unter einen Hut – besser gesagt: ein Dach bringen. Ihre Gründe mit SchwörerHaus gebaut zu haben schildert das Promi-Paar in einem Interview.

Warum habt ihr euch für ein SchwörerHaus entschieden?
Thore: „Wir sind beide beruflich stark eingespannt, da waren wir froh, dass wir bei SchwörerHaus alles aus einer Hand bekommen und uns selbst nur um die schönen Dinge kümmern konnten. Das hat uns sehr viel Stress und Zeit erspart. Ganz wichtig war uns auch die nachhaltige Bauweise. Ich bin ja im Herzen Förster und engagiere mich selbst für unsere Natur und den Klimaschutz – so war es von Anfang an unser Ziel, selbst mit einem großen Haus einen möglichst kleinen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen. Genau so haben wir es umgesetzt – ein wirklich tolles Gefühl! Ich habe selbst ein eigenes Waldprojekt und engagiere mich für den Klimaschutz, da hat es mich echt beeindruckt, dass SchwörerHaus ausschließlich Holz aus heimischen Wäldern verwendet und völlig ohne chemischen Holzschutz weiterverarbeitet. Den ersten Baum für unser Haus habe ich sogar selbst gefällt. Im Sigmaringer Wald, nur 30 km vom Schwörer Firmenhauptsitz entfernt.“
Jana: „Neben der Nachhaltigkeit lag‘ mir vor allem das Design am Herzen. Unser Haus sollte unser Traumhaus werden, mit Elementen von denen wir seit Jahren geträumt haben. Ein Haus, das zu uns passt. Und da gab‘ es bei SchwörerHaus einfach überhaupt keine Einschränkungen. Wir haben das gesamte Haus völlig frei nach unseren eigenen Vorstellungen geplant. Egal, was wir uns gewünscht haben, unser Architekt Mario Boss oder unser Vertriebsleiter Björn Beckers hatten immer sofort eine Lösung – beziehungsweise Optimierung parat. Es ist wirklich alles genauso geworden, wie wir es uns vorgestellt haben. Oder sogar noch besser.“

Was sind deine persönlichen Highlights im neuen SchwörerHaus?
Jana: „Das ist schwer, denn es gibt so viele kleine Highlights, aber über mein begehbares Ankleidezimmer freue ich mich jeden Tag. Hier hab‘ ich mir tatsächlich meinen Traum verwirklicht.
Das Schöne dabei war, dass es bei SchwörerHaus eine eigene Schreinerei gibt und ich wirklich jedes noch so kleine Detail – von der Stuckleiste über die Stoffe der Polstermöbel bis zu den großen Spiegeltüren selbst planen und aussuchen konnte. Und dadurch, dass wir auch keine Zeit damit verlieren mussten, mit Handwerkern zu diskutieren, sondern SchwörerHaus alles gemanagt hat, konnten wir uns voll und ganz den schönen Dingen widmen. Außerdem liebe ich die große Sonnenterrasse. Die ist perfekt zum Lesen und Relaxen. Von hier hab‘ ich einen herrlichen Blick auf die Natur und kann Thore bei der Arbeit im Garten zugucken.“
Thore: „Ich laufe jeden Tag durch und um unser Haus und finde ein Highlight. Beginnend mit meiner Garage, endlich genug Platz für Fahrräder, Auto, E-Ladesäule UND mein gesamtes Werkzeug. Der Kamin im Wohnzimmer und die Sauna im Schlafzimmer sind der Wahnsinn. Weniger romantisch, aber was mich wirklich fasziniert ist die Technik: Unser Haus ist in Wahrheit ein modernes Kraftwerk, das dank der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach selbst Energie produziert. Durch einen Speicher sind wir sogar völlig autark. Wir heizen das ganze Haus mit einer ultramodernen, energiesparenden Heizung und durch die Lüftungsanlage haben wir nicht nur ein gesundes Raumklima, sondern sparen auch noch Energie. Die intelligente Haussteuerung auf KNX-Basis, die Sicherheitstechnik, Licht und Rollladensteuerung, alles top modern und vor allem: zuverlässig.“





Wie würdet ihr euren Einrichtungsstil beschreiben?
Jana: „Wir lieben die Berge und das Hüttenleben. Deshalb gefällt uns der Bruch zwischen Bauhausstil und Chalet-Romantik. Viel Holz trifft auf gerade Linien und Stein. Ich mag die Mischung aus minimalistischen und rustikalen Elementen. Durch die Galerie und die großen Fensterfronten ist unser Haus lichtdurchflutet, deshalb können wir mit dunklen Farben spielen. Die Küche hat eine schwarze Granitsteinplatte, die Fronten sind graphitgraugrün, unser Sofa ist olivgrün. Ansonsten sind wir froh, dass SchwörerHaus beim Innenausbau besonders auf die Wohngesundheit achtet. Das gibt mir nicht nur einfach ein gutes Gefühl, sondern fühlt sich wirklich besser an. Und darauf kommt es am Ende beim Einrichten an: Man macht es nicht nur für andere, sondern für sich selbst: Man muss in ein Haus reinkommen und sich wohlfühlen – und das haben wir geschafft.
Thore: „Dadurch, dass Jana die kreative Seite übernommen hat, konnte ich mich auf die praktischen Dinge konzentrieren. Mir war die Haustechnik wichtig und, dass alles smart, vernetzt, zuverlässig und auch von unterwegs gesteuert werden kann. Aber auch praktische Platzlösungen und smarte Wege, wie zum Beispiel Rudis Waschschleuse. Ein Raum zwischen Haus, Garage und Garten, wo wir bevor wir ins Haus gehen, schmutzige Schuhe aus Stall oder Wald loswerden können, Einkäufe verstauen oder Hund und Kinder abduschen können.“
Redaktionelle Werbung