Familie Steiniger erfüllte sich ihren Traum vom eigenen Haus in Wustermark
Alexandra Steiniger liebt Hunde. Besonders Mini Australian Shepherds hat sie in ihr Herz geschlossen. Zwei dieser Hütehunde gehören zu ihrer erweiterten Familie. Und sie züchtet mit Erfolg: sechs Welpen bringen zurzeit viel Leben ins Haus der Steinigers. Das Reihenhaus der Familie in Falkensee war irgendwann zu klein für die Großfamilie aus Menschen und Hunden. Viel besser geeignet schien da ein großes freistehendes Einfamilienhaus mit einem noch größeren Garten drumherum.

„Mein Mann Marco und ich hatten schon lange den Traum ein eigenes Haus zu bauen. Wir wohnten ja schon zusammen in einem Haus, aber das war ein Reihenhaus. Vieles war uns zu klein und zu unpraktisch“, erklärt Alexandra Steiniger. Neben ihrem Mann gehören der 19-jährige Sohn und die 15-jährige Tochter zur Familie. Zwei Erwachsene, zwei große Kinder und die Hunde – dazu passt ein großes Einfamilienhaus. „Wir haben also angefangen nach Baugrundstücken im Internet zu suchen. Haben Zeitschriften und Immobilienmagazine durchgeblättert. Auch im Zwangsversteigerungskatalog wurde nach passenden Grundstücken recherchiert“, erinnert sich die Hundezüchterin. In Falkensee war kein geeignetes Baugrundstück zu finden. Kein Wunder: Die beliebte brandenburgische Gemeinde grenzt direkt an Berlin. Dort sind Häuser, Eigentumswohnung und Baugrundstücke bereits genauso begehrt wie in der Millionenmetropole. Aber wer engagiert sucht, der findet auch: Und so fanden die Steinigers ein großes Grundstück im alten Dorfkern von Wustermark, nur wenige Kilometer von Falkensee entfernt. „Durch Freunde hatten wir von dem wunderschönen und für uns bestens geeigneten Grundstück in Wustermark gehört“, so Alexandra Steiniger. Das Baugrundstück war gefunden, nun fehlte nur noch eine Baufirma.
Die angehende Bauherren-Familie besuchte zahlreiche Baufirmen. Alexandra Steiniger, die sich zuvor viel Wissenswertes im Internet, in Ratgebern und Immobilienmagazinen angelesen hatte, achtete dabei besonders auf ihr „Baugefühl“. Wirkte das Unternehmen seriös? Machte der Berater einen kompetenten und sympathischen Eindruck? Das war nicht immer so. Aber in einem Fall schon: „Ingo Taufmann von Heinz von Heiden konnten wir alles fragen und bekamen immer eine kompetente Antwort. Da stimmten die Professionalität und die berühmte Chemie. Wir verstanden uns auf Anhieb gut“, betont Alexandra Steiniger. Zuvor hatten ihr auch Freunde den Massivhaus-Anbieter Heinz von Heiden empfohlen. Gemeinsam mit Ingo Taufmann machten sich die Steinigers an die Planungen. An erster Stelle stand dabei die Frage nach dem Haustyp. Dutzende unterschiedlicher Haustypen – vom kleineren Bungalow bis zur mehrgeschossigen Stadtvilla – standen zur Auswahl. Die angehenden Bauherren entschieden sich für das Einfamilienhaus „Alto 741“. Großzügige 189 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich bei diesem Haustyp auf eineinhalb Geschosse. Im Erdgeschoss stehen 110 Quadratmeter zur Verfügung, im ersten Stock 80 Quadratmeter. Vor Wind und Wetter geschützt wird das komfortable Eigenheim durch ein praktisches Satteldach. Dadurch, dass Familie Steiniger den Kaufvertrag mit Heinz von Heiden im September 2019 unterschrieb, konnte sie von den günstigeren Vor-Corona-Preisen profitieren. Zudem erhielt sie noch das Sommer-Paket dazu. Zu diesem Paket gehörten die beste Wärmepumpe, Netzwerkdosen, eine Außenzapfstelle für das Gartenwasser und viele weitere attraktive Extras von Heinz von Heiden. Etwas weniger Glück hatten sie mit dem Grundstück. Das bekamen die angehenden Bauherren erst im Jahr 2020. Im Mai 2021 ging es dann aber mit dem Bau los – und zügig voran.

„In der Planungsphase sind wir mehrfach zu Heinz von Heiden nach Henningsdorf gefahren und haben uns alles angesehen. Mit der Architektin haben wir den gesamten Bau durchgesprochen. Sie gab dabei gute Tipps, die sich später in der Praxis, beim Bau, auszahlten. So haben wir im Erdgeschoss eine Reihe Steine zusätzlich eingebaut und dadurch höhere Decken erhalten“, erzählt Bauherrin Steiniger. Nachdem auch die Baustelle mit allen Wasser-, Strom-, Telekom-Anschlüssen und Zufahrten eingerichtet war, ging es richtig los: „Wir waren alle aufgeregt als im Mai 2021 die Bodenplatte unseres neuen Hauses gegossen wurde. Am Anfang ging uns alles viel zu langsam. Aber das war natürlich Quatsch. Tatsächlich entwickelte sich der Bau wahnsinnig schnell“, so Alexandra Steiniger. Die Wände wurden gemauert, Türen und Fenster eingebaut und dann kam auch schon der Dachstuhl auf den Rohbau. „Unser Bauleiter, Herr Mellin, war großartig, immer greifbar. Er konnte alle Fragen beantworten, hatten immer einen Plan, wusste alles über den Baufortschritt“. An einem Samstag wurde Richtfest gefeiert. Familie Steiniger hatte dafür extra einen Kranz anfertigen lassen und damit den Dachstuhl geschmückt. Mehr als 50 Freunde, Nachbarn und Familienmitglieder kamen zum Richtfest.
Nach dem Rohbau folgte im August 2021 der Innenausbau. Durch Herrn Mellin, den Bauleiter von Heinz von Heiden, gut koordiniert, kamen die Handwerker der verschiedenen Gewerke auf die Baustelle. Heizung, Sanitär, Böden, Elektrik – die Baustelle lag nie brach. „Kleine Änderungen haben wir mit den Handwerkern direkt vor Ort geklärt. Das war überhaupt kein Problem. Die arbeiteten alle zügig und koordiniert. Da war kein Leerlauf und für Rückfragen bekamen wir deren Telefonnummern vom Bauleiter“, so die Bauherrin. Vier Monate später, im Dezember 2021, war der Innenausbau abgeschlossen. Als letzter Schritt des Baus folgte die Bauabnahme: Bauleiter Mellin hatte im Vorfeld der Hausbegehung schon etwas nachspachteln lassen und so fand sich als einziger Makel lediglich ein Kratzer auf der Acryl-Duschwanne. Und der konnte schnell behoben werden. Selbst ein guter Freund der Familie, Bausachverständiger, der auf Wunsch der Steinigers bei der Abnahme dabei war, konnte nichts mehr finden.



„Der Bau unseres Traumhauses, das war ein Wechselbad der Gefühle. Wenn ein Bauabschnitt fertig war, dann haben wir uns wahnsinnig gefreut. Aber zwischendurch kam auch immer mal wieder Panik hoch: Was ist, wenn die Möbel nicht passen? Wirkt der Rohbau nicht irgendwie zu klein? Das war er natürlich nicht, aber solche Gedanken macht man sich“, erinnert sich die Bauherrin. Dabei waren Baufirma und Handwerker flexibel, wenn es um Sonderwünsche ging: „Das Wohnzimmer sollte vom Flur mit einer großen Doppeltür abgetrennt werden. Nachdem der Rohbau stand, fiel uns auf, dass es wegen unserer Möbel unpraktisch wäre, wenn die Tür nach innen aufginge – so wie das eigentlich vorgesehen war. Also haben wir mit dem Bauleiter von Heinz von Heiden und mit den Handwerkern gesprochen, und die Tür wurde so eingebaut, dass sie in den Flur aufgeht.“ Im Elternschlafzimmer hatten die Steinigers einen Sonderwunsch: Durch eine zusätzliche Wand sollte ein begehbarer Kleiderschrank geschaffen werden. Auch das war kein Problem.

Kurz vor Weihnachten 2021 hieß es für alle Familienmitglieder und die Australian Shepherds: Einziehen ins Traumhaus mit 189 Quadratmetern Wohnfläche und 1.200 Quadratmetern Garten drumherum. „Wir haben uns sofort zuhause gefühlt. Die Einweihungsparty war auch die Geburtstagsparty meines Mannes. Klasse, dass das so punktgenau geklappt hat“, freut sich Alexandra Steiniger, der die Arbeit am und im Haus viel Spaß macht: In diesem Jahr haben wir den Garten mit Rasen begrünt. Im Herbst kommt der Vorgarten dran und im nächsten Frühjahr werden die Beete bepflanzt.“ Angehenden Baudamen und Bauherren empfiehlt sie, gut zu planen, wegen des Bauantrags regelmäßig bei den Behörden nachzuhaken und auf der Baustelle häufig präsent zu sein. „Kaffee und Brötchen motivieren die Handwerker zusätzlich“, verrät die erfolgreiche Eigenheimbesitzerin.
Fritz Thormann
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