Raus aus dem mehrstöckigen Einfamilienhaus, rein in den bequemen Bungalow
Von einem Einfamilienhaus in Falkensee träumen viele Paare und Familien. Die brandenburgische Gemeinde liegt direkt vor den Toren Berlins, im Grünen und doch nah an der Metropole. In dieser bevorzugten Lage lebten Dana und Andreas Pittkowski bereits viele Jahre glücklich in einem eigenen Haus. Doch das sollte sich ändern!
„Das Haus war mein Elternhaus in Falkensee-Finkenkrug. Ein schönes Haus, nur leider erstreckte sich die Wohnfläche über mehrere Etagen“, berichtet Dana Pittkowski. Und genau das wurde über die Jahre zum Problem. Die 45-Jährige ist aufgrund eines Unfalls in Ihrer Bewegung eingeschränkt. „Das tägliche Treppe rauf, Treppe runter, ist mir einfach zu anstrengend geworden. Mein Knie hat das nicht mehr mitgemacht“, erklärt sie. Aus Falkensee wollten die Pittkowskis nicht weg. Auch auf das eigene Haus wollten sie nicht verzichten. Was lag da näher, als einen Bungalow zu bauen?!

Alles auf einer Ebene
Alles auf einer Ebene. Keine Treppen. Nie wieder rauf und runter laufen. Dana Pittkowski war von der Bungalow-Idee begeistert. Aber wo konnten sie das praktische Haus bauen? Die Gemeinde Falkensee, und besonders der Ortsteil Finkenkrug, war Ehepaar Pittkowski ans Herz gewachsen. Der attraktive Ortsteil hat seinen Namen vom Alten Finkenkrug, der im Jahr 1777 errichtet wurde, an der Chaussee zwischen Spandau und Nauen lag, und als Ausflugslokal bei den Berlinern sehr beliebt war. „Da wollten wir nicht weg. Die Gegend ist herrlich und ich bin dort aufgewachsen. Mein Elternhaus steht dort. Ein Großteil meiner Familie lebt in Finkenkrug und Falkensee“, betont Dana Pittkowski. Also: Ein Bungalow in Finkenkrug. Die Pittkowskis machten sich auf die Suche nach einem passenden Grundstück. Was gar nicht so einfach war, denn Baugrundstücke sind im Berliner Umland rar gesät und heiß begehrt. Angehende Bauherren suchen dann meist in Immobilienmagazinen oder im Internet nach passenden Grundstücken. So wurden auch die Pittkowskis fündig. „Wir hatten ein Riesenglück und haben tatsächlich ein Baugrundstück in Finkenkrug gefunden, das in unserem Budget lag. Im Internet sah das ganz gut aus, aber als wir dann vor Ort waren, konnten wir uns kaum vorstellen, daß wir da bauen würden“ – das Baugrundstück lag nämlich nicht in einem Neubaugebiet, sondern im Altbestand, also zwischen längst gebauten Häusern. Zudem war es etwas verwinkelt. Ob da ein Bungalow drauf passt? Diese berechtigte Frage stellte sich das Ehepaar. Alleine konnten sie diese knifflige Frage nicht beantworten. Expertenrat war gefragt. Frau Pittkowski erinnerte sich an Alexander Baruth von der Firma Reko-Bau GmbH und deren VarioSelf-Massiväuser, die schon mehrfach von Bekannten empfohlen wurden. Herr Baruth ist ein Fachmann für alle Fragen rund ums Hausbauen. In einem Telefonat schilderte Dana Pittkowski das Bauvorhaben und ihre Zweifel, ob ein Bungalow auf das gefundene Grundstück passen würde. Herr Baruth, der schon zahlreiche Bauherren von der Bau-Idee bis zum Einzug ins Eigenheim begleitet hat, traf sich kurzerhand mit Ehepaar Pittkowski vor dem Grundstück. „Er hat sich das Grundstück ganz genau angeschaut, wir waren von seinem fachlichen Wissen begeistert. Und natürlich haben wir uns auch darüber gefreut, dass er zu dem Schluss kam: Da passt ein Bungalow drauf!“, erinnert sich die 45-Jährige.

Ein VarioSelf-Massivhaus aus Falkensee
Wenn ein geeignetes Baugrundstück gefunden wurde, dann recherchieren angehende Bauherren meist intensiv im Internet nach einer passenden Baufirma und ihrem Traumhaus. Sie surfen auf die Seiten zahlreicher Bauunternehmen. Sie suchen in gedruckten Prospekten und Immobilien Magazinen. Sie schauen sich Musterhäuser an. Angebote und Preise werden verglichen. Das kann sich lange hinziehen. Aber nicht so in diesem Fall: „Es war ja gleich ein Vertrauensverhältnis zu Herrn Baruth und der Firma Reko-Bau da. Reko-Bau ist eine bekannte Firma mit Sitz in Falkensee, da haben wir also überhaupt kein Risiko gesehen – ganz im Gegenteil. Wir kennen zwei Familien, die ein VarioSelf-Massivhaus mit Reko-Bau gebaut haben und die immer noch sehr zufrieden sind. Da gab es also kein langes Suchen, die Baufirma stand für uns fest“, betont Andreas Pittkowski. Die Reko-Bau GmbH ist seit dem Jahr 1990 in Falkensee ansässig und erfolgreich im Massivhausbau tätig. Das Kernstück ihrer Bautätigkeit bilden die VarioSelf-Hausbaureihen, bei denen der innovative „Blähton“ als Baustoff eingesetzt wird. Wandelemente aus Blähton vereinigen alles, worauf es beim Hausbau ankommt: sie sind massiv, ökologisch einwandfrei und bieten hervorragende Wärme- und Speichereigenschaften. Der Blähton gewährleistet die Vorfertigung von kompletten Bauteilen und auf einen Innenputz kann verzichtet werden. Das sind ganz entscheidende Vorteile gegenüber einer konventionellen Bauweise.

„Eine Hand griff in die andere“ – in acht Monaten stand das Haus
Das Baugrundstück in der alten Heimat Finkenkrug war gefunden, die Baufirma Reko-Bau stand fest. Jetzt musste nur noch der Bungalow-Typ festgelegt werden. „Wir haben uns einen rechtwinkligen Bungalow aus der VarioClassic-Reihe ausgesucht. Mit einer Ausbuchtung, unter der wir geschützt auf einer Terrasse sitzen können“, erläutert Dana Pittkowski, „besonders die hohe Qualität und der Festpreis haben uns angesprochen, es gab keine versteckten Kosten.“ Nachdem auch diese Entscheidung getroffen war, ging der Hausbau in die konkrete Planungsphase: „Das war eine unglaublich spannende Zeit. Der äußere Grundriss des Hauses steht natürlich fest, aber innerhalb lassen sich noch viele Wände verschieben und Räume verändern. Um Ideen zu bekommen, haben wir uns andere VarioSelf-Häuser angeschaut. Erste Überlegungen skizzierten wir zu Hause auf Papier, die finale Planung geschah mit der Objektplanerin bei Reko-Bau am Computer“, so das Bauherrenpaar Pittwoski. Und dann ging es richtig los: Die Baustellenzufahrt wurde eingerichtet, die Bodenplatte gegossen und die Wände aufgestellt. Innerhalb von 14 Tagen war der Rohbau fertig. Freunde und Familie kamen auf die Baustelle, es wurde Richtfest gefeiert. Auch der folgende Innenausbau ging sehr zügig voran: Fenster und Haustüren, Elektroinstallationen, Fußbodenheizung, zum Schluss die Bäder. „Eine Hand griff in die andere, ein Gewerk folgte auf das nächste. Es lief ohne Probleme, wie am Schnürchen. Wir waren täglich da, haben mitgefiebert, Bilder gemacht, zugeschaut – die Handwerker waren ganz offen und freundlich, haben uns vieles erklärt. So konnten wir unser Haus wachsen sehen“, erzählt Andreas Pittkowski. So problemlos wie der Bau verlief, so verlief auch die Bauabnahme. In dieser letzten Phase des Hausbaus ging das Bauherrenpaar mit dem Reko-Bau Geschäftsführer noch einmal durch das ganze Haus, um zu prüfen, ob irgendwelche Baumängel vorlagen – es gab keine. So stimmten die Pittkowskis auch gerne zu, dass am Tag der Hausübergabe noch eine Präsentation für Bauinteressenten in ihrem Haus stattfand.



Viele individuelle Extras
„Besonders gut hat mir gefallen, dass wir kein Haus von der Stange gekauft haben, sondern viele individuelle Wünsche berücksichtigt wurden. Beispielsweise Extra-Steckdosen und Netzwerkanschlüsse im Wohnzimmer und im Schlafzimmer. Ein Ablagefach in der Duschwand, eine Antennendose auf der Terrasse, eine Premium-Wärmepumpe ohne Außengerät und mit Kühlfunktion für den Sommer, ein schnuckeliger Kamin, resümiert Bauherr Pittkowski. Dazu gibt es im Dachboden eine riesige Abstellfläche, die für Familien auch eine tolle Ausbaureserve wäre. Der gesamte Hausbau dauerte von den Erdarbeiten bis zum Einzug nur sechs Monate. „Mir geht es jetzt gesundheitlich viel besser, weil ich nicht mehr täglich Treppen steigen muss. Ich habe ganz klar Lebensqualität gewonnen!“, freut sich Hausherrin Dana Pittowksi. „Auch wenn mir der Auszug aus meinem Elternhaus schwer viel, habe ich mich im neuen Bungalow gleich super gefühlt, weil alles perfekt war und unsere ganze Familie eine große Einzugsfeier organisiert hat.“ Seitdem genießen Dana und Andreas Pittkowski mit ihren zwei Hunden das Leben im Bungalow, freuen sich über die bereits gewonnene Lebensqualität und auf viele gemeinsame Jahre in ihrem neuen Haus.
Fritz Thormann
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