Im November werden Licht und Wärme für die Menschen immer wichtiger. Es wird sehr früh dunkel, die Tage sind kurz.
Der Martinstag am 11. November zeigt die Bedeutung von Hilfsbereitschaft, Fürsorge und Nächstenliebe. Martin von Tours, römischer Offizier, halbierte in einer bitterkalten Nacht seinen Mantel mit seinem Schwert und teilte ihn mit einem Bettler. Daraufhin soll dieser ihm im Traum als Jesus Christus erschienen sein. Noch heute gilt Sankt Martin als Schutzheiliger der Bettler, Reisenden und Flüchtlinge. Er wurde am 11. November 397 n. Chr. beerdigt, der Tag an dem die christliche Fastenzeit begann, die letzte Möglichkeit sich den Bauch vollzuschlagen.
Traditionen & Bräuche
Überall sieht man am Martinstag abends die Lichter angehen: Bei Laternenumzügen tragen Kinder voller Stolz bunte, selbst gebastelte Laternen umher und singen auswendig gelernte Martinslieder. Manchmal wird der Umzug von einem Heiligen Martin auf dem Pferd begleitet. Beim Martinssingen ziehen die Kinder singend von Haus zu Haus und fragen nach Süßigkeiten.
Danach wird oft ein Martinsfeuer angezündet, gesungen und Gebäck verteilt und geteilt. Das Feuer verweist auf die Barmherzigkeit des Heiligen Martins und seinen Glauben, der wie ein Licht in der Dunkelheit scheint. Früher zündete man auf den Feldern Feuer an, die zeigten: Die Arbeit ist beendet, man dankt Gott für die Ernte.
Das Martinsgansessen hat seinen Ursprung darin, dass früher am 10. November die Steuern eingetrieben wurden, vor allem Gänse als Zahlungsmittel dienten. Die besitzende Schicht gönnte sich am Tag darauf einen Gänsebraten.
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A10 Abfahrt Phöben, in den Havelauen, An den Hainbuchen Ecke Mielestraße, 14542 Werder.
Alle Informationen auch im Internet unter www.unger-park.de
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