Vor den Toren Berlins das Leben im Grünen genießen
Zwei majestätische Schwäne auf strahlendem Blau: Ist es das Blau des Himmels über dem Havelland? Oder das Blau der seenreichen märkischen Landschaft? Zu sehen ist dieses fröhliche Bild auf dem Wappen der Gemeinde Schönwalde-Glien, die im wald- und wasserreichen Brandenburg, nah bei Berlin liegt. Hier genießen die Schönwalder ihr idyllisches Leben im Grünen und sind schnell in der Großstadt.
Die Gemeinde Schönwalde-Glien besteht aus den Ortsteilen Grünefeld, Paaren im Glien, Pausin, Perwenitz, Schönwalde-Dorf, Schönwalde-Siedlung und Wansdorf. Sie liegt im Landkreis Havelland, im Bundesland Brandenburg, nordwestlich von Berlin. Die Gemeindeverwaltung hat ihren Hauptsitz im Ortsteil Schönwalde-Siedlung. Auch wenn die Gemeinde Schönwalde-Glien erst im Jahr 2003 entstand, so sind ihre Ortsteile, die sich als Dörfer entlang uralter märkischer Straßen entwickelten, sehr viel älter: Grünefeld wurde im Jahr 1379, Paaren im Glien im Jahr 1412, Pausin im Jahr 1324, Perwenitz im Jahr 1421, Schönwalde-Dorf im Jahr 1437 und Wansdorf im Jahr 1313 erstmals urkundlich erwähnt. Nur der Ortsteil Schönwalde-Siedlung ist jüngeren Datums, er entstand ab dem Jahr 1900. Seit 2003 wächst die Bevölkerung der ländlichen Gemeinde stetig. Heute leben über 10.000 Menschen in Schönwalde-Glien, was an der idyllischen Lage der kleinen Gemeinde und ihrer Nähe zu Berlin liegt.

Schonende Entwicklung bewahrt den dörflichen Charakter
Besonders wichtig ist der Gemeinde der Erhalt ihres dörflichen Charakters. Eine behutsame städtebauliche Entwicklung bezieht den Umwelt- und Naturschutz in alle Planungen ein. Dabei kommen auch die Kleinsten nicht zu kurz: In jedem Ortsteil gibt es eine Kita und in Perwenitz und Schönwalde-Siedlung garantieren zwei Grundschulen kurze Wege für die Schulkinder. Beide Schulen nehmen am Projekt „Schule für gemeinsames Lernen – Inklusion” teil. In den Sporthallen in Perwenitz und Schönwalde-Siedlung findet nicht nur der Schulsport statt, hier treffen sich auch die zahlreichen Mitglieder der Sportvereine. Da ist immer was los.
Die mittelständische Wirtschaft brummt
Schönwalde-Glien ist Sitz zahlreicher mittelständischer Unternehmen. Sie sind das ökonomische Rückgrat der Gemeinde, schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze. In den Gewerbegebieten Perwenitz, Wansdorf und Schönwalde-Dorf sind zahlreiche Firmen unterschiedlichster Branchen ansässig. Insgesamt gibt es mehr als 700 Betriebe, von denen einige bis zu 350 Mitarbeiter haben, in Schönwalde-Glien. Der Erlebnispark Paaren in Glien bietet das ganz Jahr über zahlreiche attraktive Veranstaltungen. Restaurants, Ausflugslokale, Hotels und Pensionen werden von Touristen und Berliner Wochenendbesuchern gut frequentiert.
Die Spielplätze in allen Ortsteilen sind in den vergangenen Jahren erneuert worden. Im Ortsteil Schönwalde-Siedlung ist ein Jugendclub entstanden. In Wansdorf wurde eine BMX-Anlag errichtet. Kindern und Jugendlichen wird viel geboten. Die 70 Vereine in Schönwalde-Glien sind die Seele und das Herz des Gemeindelebens. Das vielfältige kulturelle, soziale und sportliche Vereinsleben schafft zusätzliche Lebensqualität für alle Einwohner. In den Frühlings- und Sommermonaten werden Osterfeuer, Maifeste, Kinder- und Sommerfeste veranstaltet. Nicht zu vergessen: Die Weihnachtsmärkte im Dezember. Kulturell ist – vom Malen über Keramik bis hin zum Theater – in der kleinen Gemeinde so viel los, dass es dafür sogar einen eigenen Veranstaltungskalender gibt.

Schönwalder Baugebiet „Baumalleen“ mit luftigen Holzskeletthäusern
Wer durch das grüne Baugebiet „Baumalleen“ in Schönwalde spaziert, dem fallen sie schnell auf – die BEFRA-Holzskeletthäuser, die sich mit ihrer Kombination aus Holz und Glas hervorragend in das Baugebiet mit seinem alten Baumbestand einfügen. Geplant und gebaut wurden sie von der BEFRA Hausbau GmbH, die auf viel Erfahrung und 25 erfolgreiche Jahre im Hausbau verweisen kann. Nicht nur in Schönwalde, sondern in mehreren Nord- und mitteldeutschen Bundesländern wurden zahlreiche Häuser gebaut. In Schönwalde-Glien liegt ein BEFRA-Haus in der Lindenallee 1, und gleich um die Ecke, in der Buchenallee, finden sich zwei Häuser nebeneinander. Ein weiteres Holzskeletthaus kann in der Ulmenallee 1 angesehen werden. Und unmittelbar hinter der Ortsgrenze von Schönwalde, in Berlin-Spandau, befindet sich im Eiskellerweg 106 ein weiteres kleines BEFRA-Haus. Bei einem Wochenendausflug nach Schönwalde lassen sich alle Häuser gut betrachten.
Holz ist als nachwachsender Rohstoff das natürlichste Baumaterial überhaupt. Im Hausbau erweist es sich als umweltfreundlich. Holz sorgt für Behaglichkeit und bestes Raumklima – für ein gesundes Leben im eigenen Einfamilienhaus. Das Kernstück eines BEFRA-Hauses besteht aus einem modernen, sehr gut verarbeiteten Holzskelett. Jeder einzelne Balken wird computergestützt geplant, berechnet und auf modernsten Maschinen vorgefertigt. Die fachmännisch zusammengesetzte Holzkonstruktion ist in sich so stabil, dass diese meist schon ohne tragende Wände die statischen Anforderungen erfüllt. Nur einzelne tragende Stützen sind im Innenraum nötig. Diese werden bei der Grundrissgestaltung berücksichtigt. Die Verbindungselemente sind in die Holzkonstruktion eingearbeitet, so dass diese von außen fast nicht sichtbar sind.






Das Havelland – wo das Herz der Mark Brandenburg schlägt
Seenlandschaften, märkische Heide und naturnahe Wohnlagen prägen den brandenburgischen Landkreis Havelland, in dem die Gemeinde Schönwalde-Glien liegt. Zwischen Spandau und der Elbe, westlich von Berlin, erstreckt sich das wald- und wasserreiche Havelland. Über weite Strecken ist es eine Landschaft von Kiefernwäldern, uralten Dörfern und Herrensitzen. „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand…“ – das berühmte Gedicht von Theodor Fontane hat das malerische Havelland genauso bekannt gemacht, wie das märkische Adelsgeschlecht derer von Ribbeck. Und noch heute zieht das Gedicht und das Schloss derer von Ribbeck zahlreiche Touristen in die Gegend. Bei Immobilien-Interessenten sind auch die nah an Berlin-Spandau liegenden Gemeinden des Havellandes, wie Schönwalde-Glien, Dallgow-Döberitz und Falkensee, sehr beliebt. Die ruhig dahinfließende Havel, der das Land seinen Namen verdankt, prägt die beeindruckende märkische Landschaft. Segelboote, Hausboote und Kanus fahren über das Wasser. Angler gehen ihrem gemütlichen Hobby nach. Seine Bewohner schätzen das Leben hier genauso, wie die Touristen, die sich im Havelland erholen. Die gleichzeitige Nähe zur Natur und zu Potsdam und Berlin macht das Leben im Havelland so attraktiv.

Idyllisches Wohnen im Grünen und nah an Berlin
Gleich zwei Badeseen haben die Schönwalder direkt vor ihrer Haustür: Inmitten der idyllischen märkischen Landschaft lädt im Ortsteil Grünfeld der Kiessee zum Baden und Entspannen ein. Auch das Schönwalder Strandbad ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Einwohner und ihre Gäste. Bereits im Jahr 1933 wurde das Strandbad angelegt und ab 1934 geöffnet. Hinzu kommen die zahlreichen Vereine und Kulturveranstaltungen – und natürlich die herrliche Natur des Havellands. Da wird es niemandem in der Freizeit langweilig. Und für den alltäglichen Bedarf ist vom Supermarkt über Ärzte, Kitas und Schulen auch alles vorhanden. Wer dann noch etwas mehr städtisches Angebot will, der fährt einfach in das nahe gelegene Nauen oder in das direkt an die Gemeinde grenzende Berlin-Spandau. Dort findet sich für alle Lebensbereiche und Interessen ein riesiges Angebot. In Schönwalde-Glien lässt sich alles gut mit dem Fahrrad, dem Bus oder Auto erreichen. Über die A10 und mehrere Landstraßen sind die Bewohner schnell in Spandau und den anderen Bezirken Berlins.
Fritz Thormann
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