Seenlandschaften, märkische Heide und naturnahe Wohnlagen prägen das Havellandn Europa
Zwischen Spandau und der Elbe, westlich von Berlin, liegt das wald- und wasserreiche Havelland. Über weite Strecken ist es eine Landschaft von Seen, Flüssen, Kiefernwäldern, uralten Dörfern und Herrensitzen. „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand…“ – das berühmte Gedicht von Theodor Fontane hat das malerische Havelland genauso bekannt gemacht, wie das märkische Adelsgeschlecht derer von Ribbeck. Und noch heute zieht das Gedicht und das Schloss derer von Ribbeck zahlreiche Touristen in die Gegend.

Die größte Stadt des Havellandes ist Brandenburg an der Havel. Aufgrund ihrer langen Geschichte, und weil sie dem Land Brandenburg ihren Namen gab, gilt sie als „Wiege der Mark“. Die Stadt hat gut 70.000 Einwohner. Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser sind hier stark gefragt. Die Geschichte von Brandenburg an der Havel reicht mehr als 1.000 Jahre zurück. Im Lauf der Jahrhunderte ist die Stadt immer wieder umgestaltet worden und so hat sie heute gleich drei historische Stadtkerne: die Altstadt, die Neustadt und die Dominsel. Beeindruckende kirchliche Bauten prägen das Stadtbild: Der imposante Dom St. Peter und Paul, das Paulikloster und die Kirchen St. Katharinen und St. Gotthardt überragen die mittelalterlichen Häuser und Gassen. Besonders attraktiv ist die Nähe der Stadt zu Berlin und Potsdam. Im 30 Minutentakt verkehrt der Regionalexpress der Deutschen Bahn, mit dem Berlin in 40 Minuten und die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam in 25 Minuten erreicht werden. Es lohnt sich also auch für Berlin- und Potsdam-Pendler, in der malerischen Stadt eine Immobilie oder ein Baugrundstück zu erwerben. Zumal die Kosten hier wesentlich niedriger sind als in Berlin oder Potsdam. Die hohe Lebensqualität und der hohe Freizeitwert von Brandenburg an der Havel überzeugen auch anspruchsvolle Immobilienkäufer.




Bei Immobilien-Interessenten sind auch die nah an Berlin-Spandau liegenden Gemeinden des Havellandes, wie Schönwalde, Dallgow-Döberitz und Falkensee, sehr beliebt. Falkensee liegt am nordwestlichen Rand Berlins, in einer Havelniederung. Im Jahr 1923 entstand die Gemeinde Falkensee aus den beiden eingemeindeten Dörfern Falkenhagen und Seegefeld, deren Namen zu FalkenSee verbunden wurden. Die Ursprungsdörfer sind viel älter, so wurde Falkenhagen erstmals im Jahr 1336 und Seegefeld erstmals im Jahr 1265 erwähnt. Im Norden grenzt Falkensee an Schönwalde, im Westen an Brieselang, im Süden an Dallgow-Döberitz – diese ländlichen Gemeinden gehören alle zum Bundesland Brandenburg. Im Osten grenzt es an Berlin-Spandau. Die Bebauung geht im Osten und Süden direkt in die von Berlin-Spandau und Dallgow-Döberitz über. Durch die häufig erhaltene dörfliche Bebauung mit integrierten Wiesen und Weiden, und die vielen Einfamilienhäuser und Villen mit großen Gärten, ist die Besiedlungsdichte im Vergleich zu Berlin gering. Da das Stadtgebiet von Falkensee aber vergleichsweise klein ist, erreicht die 44.000-Einwohner-Stadt die dritthöchste Bevölkerungsdichte aller 113 brandenburgischen Städte. Falkensee ist die am schnellsten wachsende Stadt Deutschlands. Mit einer Verdopplung der Bevölkerung seit dem Jahr 1990 sind große Herausforderungen für die Verwaltung und Politik verbunden. Wer hier, kurz vor den Toren der Hauptstadt, ein Baugrundstück erwerben kann, der darf sich glücklich schätzen, denn die sind sehr begehrt.
Die ruhig dahinfließende Havel, der das Land seinen Namen verdankt, gleicht einer beeindruckenden Seenlandschaft. Segelboote, Hausboote und Kanus fahren über das Wasser. Angler gehen ihrem gemütlichen Hobby nach. Seine Bewohner schätzen das Leben hier genauso, wie die Touristen, die sich im Havelland erholen. Die gleichzeitige Nähe zur Natur und zu Potsdam und Berlin macht das Leben im Havelland so attraktiv. Diese Attraktivität führt zu steigenden Immobilienpreisen. Da die Immobilienpreise in Berlin und Potsdam aber ebenfalls weiter steigen, lohnt sich ein Immobilienkauf im Havelland auch weiterhin.
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