Praktisches Büro? Schickes Musterhaus? Beides!

Matthias Krüger baut sein Heinz von Heiden-Musterhaus in Finsterwalde

Als Ansprechpartner in der Region „südliches Brandenburg“ steht Matthias Krüger, Bauherrenfachberater der Firma Heinz von Heiden-Massivhäuser, angehenden Bauherren bei allen Fragen rund um den Hausbau kompetent zur Seite. Der idyllische Spreewald und das Lausitzer Seenland sind beliebte Urlaubsziele. Viele Städter zieht es in die Region. Das eigene Haus steht bei ihnen meist ganz oben auf der Wunschliste.

„Wälder, Seen, Wiesen und Felder, kleine Städte und Dörfer, der weite Horizont!“, Matthias Krüger gerät ins Schwärmen, wenn er von seinem Verkaufsgebiet „südliches Brandenburg“ spricht. Bislang hat Matthias Krüger die Bauinteressenten im Heinz von Heiden-Stadtbüro in Lübbenau im Spreewald beraten. „Entwurfsplanung, Massivhausangebot, Baukostenaufstellung – wir beraten jeden Kunden individuell“, betont Matthias Krüger, der noch näher am Kunden sein wollte und deshalb ein Büro in Finsterwalde plante. Aber warum ein Büro anmieten, wenn man ein Haus bauen kann? Gesagt, getan: Matthias Krüger baut auf einem großen Grundstück in Finsterwalde, an der Bundestraße 96, ein Heinz von Heiden-Musterhaus und einen Bungalow als Bürogebäude.

Das Musterhaus – ein Einfamilienhaus mit viel Platz, Satteldach und Giebel

Matthias Krüger entschied sich für ein Musterhaus auf Basis des klassischen Heinz von Heiden-Einfamilienhauses „Alto 630“. Mit einer Wohnfläche von fast 150 Quadratmetern, fünf Zimmern und zwei Bädern ist es das ideale Familienhaus. Das Satteldach ist grau gehalten und hat eine Neigung von 45 Grad. Von der geräumigen Diele geht ein separates Gäste-WC mit Dusche, der Hausanschlussraum, ein Büro oder Gästezimmer, und der Wohn- und Essbereich mit der Küche ab. Die moderne Mischung aus bodentiefen und halbhohen Fenstern passt gut zu dem modernen Landhausstil des Hauses, der besonders durch den Terrassengiebel betont wird. Eine viertel gewendelte Treppe führt ins Dachgeschoss, wo drei Schlafzimmer sowie ein großes Badezimmer mit Badewanne und exklusiver Ausstattung die Besucher des Musterhauses begeistern.

Professionell geplant und schnell genehmigt

In Isernhagen bei Hannover liegt die Zentrale von Heinz von Heiden. Dort hat sich Matthias Krüger mit den Architekten der Massivhäuser getroffen und seinen Hausbau geplant. Als Massivhaus-Bauherrenfachberater kannte sich Matthias Krüger natürlich schon gut aus, aber die Architekten konnten auch ihm noch wertvolle Tipps geben: „Ursprünglich hatte ich dunklere Dachziegel gewählt. Die sahen sehr gut aus, aber die Architekten haben mir empfohlen, einen helleren Farbton zu wählen. Die helleren Ziegel nehmen nicht so viel Wärme auf und das Dachgeschoss bleibt kühler. Ich habe mich also für Dachziegel in Royalgrau, glasiert, entschieden. Die passen auch farblich hervorragend zu dem grauen Terrassengiebel“, erklärt Matthias Krüger. Nachdem alles geplant war, erhielt er den fertigen Bauantrag von Heinz von Heiden, den er nur noch unterschreiben und beim Bauamt in Finsterwalde einreichen musste. Dort ging alles erstaunlich schnell und unkompliziert: Nach weniger als drei Monaten lag der genehmigte Bauantrag in seinem Briefkasten.

Praktisches Büro? Schickes Musterhaus? Beides!
Richtfest Musterhaus Finsterwalde © MK, Heinz von Heiden

Rohbau im Rekordtempo

Die Einrichtung der Baustelle verlief ähnlich problemlos: „Das war ja eine grüne Wiese an der Bundesstraße. Nachdem das Grundstück vermessen war, kam der Erdbauer, hat den Boden abgezogen, dann wurde ein Schnurgerüst errichtet und der Fundamentbauer hatte die Bodenplatte innerhalb weniger Stunden fertig“, erinnert sich der Bauherr. Mitte August 2022 wurde dann der erste Stein gesetzt und innerhalb einer Woche standen die Wände und die Erdgeschossdecke war fertig. „Das ging alles so schnell, damit haben die Handwerker sogar mich überrascht. Ich hatte in der Zeit viele Außentermine, Baustellenbesuche und ähnliches und war gar nicht vor Ort in Finsterwalde, als ich plötzlich am 31. August die Nachricht bekam: Wir richten – die Richtkrone schmückt schon den Dachstuhl!“, schmunzelt Matthias Krüger, der damit den Zeitpunkt für das Richtfest seines Musterhauses verpasste, das aber auf jeden Fall“ nachgeholt werden soll, wie er sagt.

Vorfreude auf Innenausbau und Garten

Auf den Innenausbau freut sich der Hausbauprofi schon ganz besonders: Die Küche, der Essbereich und das Wohnzimmer mit mehr als 40 Quadratmetern Größe werden offen gestaltet. Eine exklusive Küche in U-Form mit Tresen und vier Barhockern lässt Wohnträume wahr werden. Im Erker wird der große Esstisch für acht Personen stehen. Zu gemütlichen Abenden mit der Familie und Freunden lädt ein Kamin im Wohnzimmer ein. Und die Fliesen im Erdgeschoss werden farblich auf die graubraun gebeizte Buchentreppe abgestimmt.

Doch das Haus ist natürlich nicht alles, auch das Drumherum muss stimmen. „Den Zaun habe ich bereits setzen lassen – einen schicken Doppelstabmattenzaun mit zwei Rolltoren. Die Auffahrt, die Wege und die Terrassen werden gepflastert. Beete und eine tausend Quadratmeter große Rasenfläche rahmen das Musterhaus ein“, erklärt Matthias Krüger, der nichts dem Zufall überlässt und bereits eine Beregnungsanlage und einen Rasenmäher-Roboter eingeplant hat.

Eröffnung im Juni 2023

Die ersten Besucher werden das Musterhaus im Juni 2023 besichtigen. „Ich habe vor 14 Jahren mein eigenes Familienhaus mit Heinz von Heiden gebaut. Und ich war damals mit viel Herzblut dabei und finde es jetzt wieder großartig zu sehen, wie das Musterhaus in Finsterwalde Tag für Tag wächst. Ich freue mich schon darauf, die ersten Interessenten im Sommer ‘23 durch das Haus zu führen, zu beraten und auf ihrem Weg zum Traumhaus zu begleiten“, betont Bauherr und Bauherrenfachberater Matthias Krüger.

Fritz Thormann

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